In den Salzburger Nachrichten war am Wochenende über den Film "Der Fuchs" von Adrian Goiginger zu lesen, der am 13. Januar in ganz Österreich im Kino startet. Der Film hat nicht nur eine unmittelbare Anmutung der schönsten Art in seinen Bildern von dem Jungen im Mittelpunkt der Geschichte, wie auch in den Bildern des kleinen Fuchswelpen, der an der Seite eines Motorradkuriers sich quasi wie in Beifahrer in die unmittelbare Umgebung des Krieges begibt.

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Dazu bringt Adrian Goiginger eine ganz außergewöhnliche Sorgfalt im Umgang mit der Sprache auf, indem er sorgfältig nach der sprachlichen Herkunft von Begriffen achtet, und unterscheidet, was aus Salzburg, aus Wien oder aus dem Pinzgau stammt, und seinen Schauspielern hierfür sogar Sprachcoaches zur Seite stellt, die mit ihnen präzisieren und formen.

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Der Formwille des jungen Regisseurs geht noch viel weiter: "Der Fuchs" ist der Abschluss einer Filmreihe aus 3 Spielfilmen, die sich nahestehen - und sich unterscheiden. Kontinuität und Variation sind ebenso ursprüngliche Qualitätskriterien wie Originalität, Autenzität und Genauigkeit.

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Wir sind sehr gespannt auf den Film. der nach vielen Verschiebungen aufgrund der Pandemie nun endlich ins Kino kommt!

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Thomas Waldkircher