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Medizin

Augenheilkunde

Auf dieser Seite bereiten wir einen Spezialbereich zum Thema Augenheilkunde vor, in dem wir uns mit dem Thema zunächst historisch nähern wollen, und darstellen wollen, dass zum Beispiel der Graue Star bereits seit Jahrtausenden behandelt wird, wie das auch auf dem nebenstehenden Bild aus dem 12. Jahrhundert zu sehen ist.
Spezieller beschäftigen wir uns bereits auf der Seite "Diabetische Augenerkrankungen mit der Augenheilkunde (Zusammenhang mit Diabetes, Retinopathie Fundus-Photografie). Gehen Sie bei Interesse hierzu auf die Seite "Diabetische Augenerkrankungen".
Im neuen Premium-Bereich "Diabetische Augenerkrankungen - PREMIUM" können Sie sogar selbst am Kurs teilnehmen, den wir zur Zeit ins Deutsche übersetzen. Bitte beachten Sie, dass zum Kennenlernen die kostenlose Registrierung, zur Teilnahme am Kurs das Basis-Paket für diese Seite erforderlich ist.
Als Übersetzer im Bereich Medizin (nicht als Arzt!) vertiefe ich ich im Moment meine Fachkenntnisse durch einen Kurs am renommierten Tropeninstitut London zu diesem Thema.
Da die über 50 Teilnehmer aus der ganzen Welt stammen (etwa aus Nigeria oder von den Fidschi-Inseln) ist die Idee dieser Seite und einer Facebook-Seite zum Austausch ausgetauscht. Besucher sind willkommen, der Austausch findet allerdings vorwiegend in englischer Sprache statt.
Weitere Tätigkeiten im Bereich Augenheilkunde:
Vorher hatte ich als Übersetzer wiederholt mit der technischen Seite von Katarakt-Operationen zu tun, die heute zu den am häufigsten durchgeführten Operationen gehören. Früher oder später wird das hier als Thema auch auftauchen.
In den nächsten Monaten werden wir hier einen ausführlichen Patientenbericht zu dem Thema einstellen
Weitere Informationen zu dem Thema finden Sie dann in der Folge in unserem Verlagskatalog in der Abteilung Medizin.
Wenn Sie uns selbst etwas zu diesem Thema schreiben möchten, verwenden Sie bitte die E-Mail medias@online.de

 

Starstich_-_mittelalterliche_Darstellung

PATIENTENBERICHT        ---                                                                                                     JANUAR 2017

 

Nervenschäden

Einstellung im Monat Januar 2017

Am Tag nach Bandplastik-OP am Fuß extreme Schmerzen bei Verbandwechsel - heftiger "elektrischer Schlag". Behandelnde Ärztin wies mich darauf hin, dass wohl ein Nerv der Auslöser sei, dies aber meistens von alleine abheilt. Hinzu kam eine komplette Taubheit der Fußoberseite. Innerhalb der nächsten 4 Wochen nahm die Taubheit ab, bis auf die Stelle unterhalb des 4ten Zehs. Weitere Symptome: Brennen der Haut, Schmerz, Kribbeln.

 

Ich begann im Internet zu recherchieren, da mir die Aussage der Fußchirurgen nicht akzeptabel erschienen: man muss mind. 6 Monate warten und wenn es nach 1 Jahr nicht gut ist, kann man nichts mehr machen.

 

Im Internet fand ich den Begriff "Periphere Nerven" und den Hinweis, dass Warten der größte Fehler sei und ein Nerv je früher er repariert wird, je besser heilt. Am besten in den ersten 2 Wochen nach einer Läsion! Mittlerweile waren 4 Wochen vergangen.

 

Ein Neurologe, den ich um Rat bat, teilte mir mit, dass ich unbedingt eine Nervensonografie zur Diagnostik benötige. So kam ich auf Dr. Kele, dem ich schrieb und der mir durch sein Sekretariat mitteilen ließ, da ich frisch operiert sei, versuche er, mich so schnell wie möglich einzuschieben. Normalerweise gab es erst Termine in 2 Monaten, ich erhielt dann einen Termin innerhalb von 2 Wochen! Was für eine Erleichterung!

 

Bei der Sonografie kam heraus, dass ein Faden mitten durch den Nerv geht und er angeschwollen ist. Bei ENG, der Standardbehandlung hierfür kam übrigens nichts heraus.

 

Ohne die Möglichkeit der besonderen Sonografie für periphere Nerven in Dr. Keles Praxis wäre dieser Schaden unentdeckt geblieben. Dr. Kele hat mir Fotos meines Nervs mitgegeben und mich genau unterwiesen wo die Naht im Nerv sitzt, so dass ich die Bilder bestens erklären kann. Das ist einfach klasse. Er hat mich direkt zum Neurochirurgen überwiesen, der abklären soll, ob operieren oder nicht. Also wartet nicht, handelt! Dr. Kele ist engagiert, nimmt sich Zeit und wirklich interessiert Euch zu helfen.

 

Vielen, vielen Dank für die schnelle Diagnose!"

PS. Mittlerweile ist die cneurochirurgische OP erfolgt, und die Patientin in Reha. Weiteres demnächst hier.

 

 

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