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PEOPLE

Wir finden es ermutigend, wenn einzelne Menschen und deren persönliche Geschichte die Welt prägen können. Solche Menschen stellen wir auf den Unterseiten zu dieser Seite vor.

DILEK TÜRKER -
SCHAUSPIELERIN, PRODUZENTIN, INTENDANTIN

Die große türkische Schauspielerin Dilek Türker, mit der wir bereits seit Mitte der 90er Jahre befreundet sind, zeigt am 15. April auf der neuen großen Bühne des Atatürk Kültüri Merkezi in Istanbul ihre Hommage an die Bühnenkünstlerin Sarah Bernhardt.

DILEK TÜRKER

Aufführung "Memoirs" in türkischer Sprache

Im Atatürk Kültür Merkezi im März 2023 in der Gemeinde Edirne findet in einer Aufführung des TIYATRO AYNA unter der Leitung von Dilek Türker das Theaterstück „Söylesi“ (Memoiren der Sarah Bernhardt, Originaltitel: Memoirs) über die Schauspielerin Sarah Bernhardt statt.

Der Autor ist John Murrell, der Regisseur des Stückes ist Hakan Altuner.

Es spielen Dilek Türker und Tayfun Yilmaz.
 

Die Aufführung findet im städtischen Konservatorium am 13. März 2024 und zum 100. Geburtstag der Künstlerin statt. Ziel ist es, die Erinnerung an Sarah Bernhardt an künftige Generationen weiterzugeben.

Murrell, John

John Murrell vollendete sein Studium in Calgary, wo er noch heute lebt. Ende 1960 begann er Theaterstücke zu schreiben, damals noch Lehrer an einer öffentlichen Schule in Alberta. Später war er Hausautor am Theatre Calgary und bei den Alberta Theatre Projects. Er wirkte als Spielleiter beim Stratford Festival of Kanada, von 1986 bis 2002 war er Co-Director der Banff playRites Colony und leitete von 1988 bis 1992 die Theaterabteilung des Canada Council. Seit November 1999 fungiert er als Künstlerischer Leiter und Ausführender Produzent bei den Theatre Arts at The Banff Centre in Alberta, Kanada. Neben "Waiting for the Parade" und "New World" zählt Memoiren der Sarah Bernhardt (Memoir Illuminates) zu seinen erfolgreichsten Stücken, die in mehr als dreißig Ländern gespielt wurden. Er schrieb Drehbücher und übersetzte Stücke von Tschechov, Rostand und Sophokles. 1998 wurde Murrell mit dem Gascon-Thomas Award der National Theatre School of Canada und 2002 mit dem Walter Carsen Prize für seine Verdienste um das Theater ausgezeichnet.

Sommer 1922. Sarah Bernhardt, alt geworden und seit der einige Jahre zuvor durchgeführten Amputation ihres rechten Beines invalid, arbeitet an ihren Memoiren. Ihr langjähriger Sekretär Pitou ist ebenso schrullig wie sie - ein Umstandskrämer, der im Gegenteil zu ihr keinen Wert auf sein Äußeres legt. Sie sprechen über Träume und über Erinnerungen an ihre triumphale Karriere.

Als Anregung für ihr Gedächtnis improvisiert sie mit ihm Szenen aus ihrem Leben. Er muss je nach Bedarf die Rollen ihrer Mutter, ihrer Schwester oder verschiedener Freunde und Liebhaber spielen. Nur mit Mühe gelingt es ihm, er findet jedoch zunehmend Gefallen an der Schauspielerei. Komische und groteske Szenen ergeben sich.

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