top of page

Dr. Azadeh Sharifi

PEOPLE
DR. AZADEH SHARIFI

Wir finden es ermutigend, wenn einzelne Menschen und deren persönliche Geschichte die Welt prägen können. Solche Menschen stellen wir auf den Unterseiten zu dieser Seite vor.

Heute präsentieren wir Ihnen die theaterwissenschaftliche Autorin Azadeh Sharifi mit Ihrer Veröffentlichung "Theaterwissenschaft postkolonial / dekolonial".

HIER ZU LEBENSLAUF UND WEITEREN INFORMATIONEN ZU DR. AZADEH SHARIFI

Dr. Azadeh Sharifi hält heute (13.12.2023) einen Vortrag an der LMU in München zum Thema
"Institutioneller und struktureller Rassismus im Theater - Von Fallstricken, Post-Dramaturgien und der notwendigen Anerkennung marginalierten Wissens"

Wir besuchen die Veranstaltung und werden nach Möglichkeit auch hier über die Veranstaltung oder das Thema berichten.

Eine erste Möglichkeit zur Begegnung mit dem Thema in seinen vielfältigen Ausprägungen finden Sie auch bereits und zur Vorbereitung in der unten angefügten Dokumentation des Launchs des "The Palgrave Handbook of Theatre and Migration", where Dr. Azadeh Sharifi has taken part too.

Weitere Videos und Mitschnitte von Veranstaltungen mit Dr. Azadeh Sharifi hier:

In this virtual book launch Yana Meerzon and S. E. Wilmer, editors of "The Palgrave Handbook on Theatre and Migration" (Palgrave, 2023) and The Palgrave Studies in Performance and Migration book series, give presentations on the series and the handbook followed by presentations from some of the academics and scholars featured in The Handbook.

"The Palgrave Handbook on Theatre and Migration" provides a wide survey of theatre and performance practices related to the experience of global movements, both in historical and contemporary contexts. Given the largest number of people ever (over 100 million) suffering from forced displacement today, much of the book centres around the topic of refuge and exile and the role of theatre in addressing these issues.

The book is structured in six sections, the first of which is dedicated to the major theoretical concepts related to the field of theatre and migration including exile, refuge, displacement, asylum seeking, colonialism, human rights, globalization, and nomadism. The subsequent sections are devoted to several dozen case studies across various geographies and time periods that highlight, describe and analyse different theatre practices related to migration.

The volume serves as a prestigious reference work to help theatre practitioners, students, scholars, and educators navigate the complex field of theatre and migration. The book launch was held on Wednesday, 18 October 2023, as part of Forced Migration and The Arts.* As part of the event Yana Meerzon gave a presentation on The Handbook while S. E. Wilmer talked about the book series.

The editors were then followed the academics and scholars:
● Azadeh Sharifi (Independent Scholar): 'Postmigrant Theatre and Its Impact on Contemporary German Theatre'
● Daphne Lei (University of California, Irvine), 'Diasporic Trauma, Nativized Innovation, and TechnoIntercultural Predicament: The Story of Jingju in Taiwan'
● Astha Gandhi (Jawaharlal Nehru University (JNU), Delhi), 'Indian Circus: A Melting Pot of Migrant Artists, Performativity, and Race'
● Ambrose Musiyiwa [Co-author: Alison Jeffers] (University of Manchester): 'Theatre, Migration and Activism: The Work of Good Chance Theatre'
● Silvija Jestrovic (Warwick University), 'The Eternal Immigrant and the Aesthetics of Solidarity'
● Kasia Lech (University of Amsterdam): 'Sonless Mothers and Motherless Sons or How Has Polishness Haunted Polish Theatre Artists in Exile?'
● Miranda Fay Thomas (Trinity College Dublin): 'The Stranger’s Case: Exile in Shakespeare'
● Sarit Cofman-Simhon (Kibbutzim College): 'All Our Migrants: Place and Displacement on the Israeli Stage'
● Carol Fisher Sorgenfrei (University of California): 'The Things She Carried: The Vertical Migrations of Lady Rokujō in Japanese Theatre'
● Maria Berlova (Washington, DC): 'German Theatre and August von Kotzebue’s Theatrical Success and Pitfalls in Russia' ● Lisa Peschel (University of York): 'Theatre as Refrain: Representations of Departure from the Terezín/Theresienstadt Ghetto'
● Matthew Causey (Trinity College Dublin): 'Theatre’s Digital Migration', and
● Hala Khamis Nassar (Bethlehem University, Palestine): 'Chronicles of Refugees Foretold'.

NOTES:
[1] Yana Meerzon and S. E. Wilmer. (Eds.). The Palgrave Handbook of Theatre and Migration (Palgrave, 2023 https://link.springer.com/book/10.100....
[2] The Palgrave Studies in Performance and Migration https://www.springer.com/series/17066
[3] Forced Migration and The Arts is an online series of monthly conversations that aims to create a space where people with lived experience of forced migration, artists, academics and activists can meet for conversation, to share ideas and explore ways of collaborating with one another. [4] A playlist of videos from some of the conversations we have had so far, as part of Forced Migration and The Arts, is accessible here: https://tinyurl.com/ForcedMigrationAn...

Freie Szene der Vielen? Künstlerische Praxis und kulturpolitische Strategien. Moderiert von Dr. Azadeh Sharifi Einerseits bietet die Freie Szene in Abgrenzung zu den festen Häusern durchlässigere Strukturen. Andererseits wirken in ihr ebenso Exklusions- und Diskriminierungsmechanismen wie in den meisten Bereichen der Gesellschaft. Von welcher Position und mit welcher künstlerischen Praxis lässt sich an der Auflösung dieser Mechanismen arbeiten? Wie gestalten wir Stücke und Performances als Räume vieler möglichen Erfahrungen, Sprachen und Körper? Welche Strukturen müssen wir dafür umbauen, welche nachhaltigen Zugänge sichern und welche Nischen schützen?

Mit DR. AZADEH SHARIFI, Theaterwissenschaftlerin (München), OLIVIA HYUNSIN KIM, Performerin (Berlin), CHANA DISCHEREIT, wissenschaftliche Referentin (Mannheim) und TALA AL-DEEN, Schauspielerin (Mannheim)

© 2021 medias ohg verlag und produktion.

FOLGEN SIE UNS:

  • w-facebook
  • Twitter Clean

Ursprünglich war Joseph Kosinski für die Regie des Films vorgesehen, der bereits 2022 in die Kinos kommen sollte. Kosinski verließ aber das Projekt, weil es sich durch die Pandemie verzögert hatte. Dan Trachtenberg, Travis Knight und das Duo Jimmy Chin/Elizabeth Chai Vasarhelyi waren ebenfalls für die Regie im Gespräch.


Aus dem alten Film "Twisters" von 1994 wurde keine einzige Figur in diesen Film zurück, was natürlich die Frage aufwirft, ob es sich wirklich um eine Fortsetzung oder doch eher um ein Remake des Films handelt.


Ursprünglich sollte die Produktion in und um Los Angeles, Kalifornien, stattfinden, bevor Regisseur Lee Isaac Chung, der im Mittleren Westen der USA aufgewachsen ist, die Entschiedung traf, dass der Film in Oklahoma gedreht werden sollte. Auch der alte Twister-Film durchlief einen ähnlichen Prozess: Auch Jan de Bont verlangte damals ebenfalls, dass der Film in Oklahoma gedreht werden sollte, und drohte sogar damit, die Produktion zu verlassen, wenn dies nicht geschehe.

Die Innenaufnahmen wurden in den Prairie Surf Studios in der Innenstadt von Oklahoma City gedreht, in denen zur gleichen Zeit auch die Filme "Killers of the Flower Moon" und "Tulsa King" gedreht wurden.


Bill Paxton hatte schon seit Jahren versucht, eine Fortsetzung von "Twister" auf die Beine zu stellen. Nach seinem Erfolg als Regisseur von Filmen wie "Frailty" wollte Paxton eine modernisierte Version des Tri-State-Tornadofilms von 1925 drehen, der damals 751 Menschen das Leben kostete. Mit Hilfe des Produzenten James Cameron wollte Paxton außerdem, dass der Film ein R-Rating der MPAA erhalten sollte und stellte die Schäden, die echte Tornados anrichten, darum realistisch dar, auch darum, weil er plante, den Film in 3D zu drehen. Der Film hatte einen inoffiziellen Starttermin für den Sommer 2012 unter dem Titel „Twister 3D“, wurde aber schließlich aufgrund von Budgetproblemen und einige Jahre später dann durch Paxtons Tod im Jahr 2017 abgesagt.

Helen Hunt, die in dem Film von 1996 die Hauptrolle spielte, schlug Universal im Juli 2020 ihre Version einer Twister-Fortsetzung vor, in der es um das Wissenschaftsteam eines historischen schwarzen Colleges in Oklahoma geht, das seine Erfindungen einsetzt, um Tornados aufzuhalten. Hunt, die selbst Regie führen und die Hauptrolle an der Seite von Daveed Diggs spielen wollte, sagte, dass ihre Idee kurzzeitig in eine Entwicklungsphase eintrat, zum Ende 2020 aber wieder verworfen und gecancelt wurde.


Nach Top Gun ist dies das zweite Mal, dass Glen Powell in einer Fortsetzung mitspielt, die Jahrzehnte nach ihrem Vorgänger veröffentlicht wird, nachdem er Maverick gedreht hatte.


Im zweiten Trailer, beim Rodeo, trägt Kate Cooper dasselbe Outfit wie Helen Hunts Jo Harding in Twister (1996)

 

Der rote RAM 3500, den Tyler Owens (gespielt von Glen Powell) fährt, ist eine Anspielung auf das Fahrzeug des verstorbenen Bill Paxton, das gieser in "Twister" (1996) fuhr, einen Dodge Ram 2500 von 1995. Der 1995er Truck wurde vor der Veröffentlichung des Originalfilms 410.000 Mal verkauft, und stieg nach dem Verkauf auf fast 480.000 verkaufte Trucks an.


Im zweiten Trailer zu "Twisters" steht hinter Javi (gespielt von Anthony Ramos) auf einem STORM PAR-Fahrzeug der sogenannte "Tin Man", in einer Anspielung auf die Figur aus "Der Zauberer von Oz" (1939). Der Originalfilm "Twister" (1996) bezog sich ebenfalls auf die Figur Dorothy aus The Wizard Of Oz, die von den verstorbenen Darstellern Bill Paxton und Helen Hunt als Wetterinstrument zur Warnung vor Tornados eingesetzt wurde.

bottom of page