WISSENSCHAFT
KLASSISCHE PHILOLOGIE HAMBURG
DAS INSTITUT FÜR GRIECHISCHE UND LATEINISCHE PHILOLOGIE AN DER UNIVERISITÄT HAMBURG
Institutsleitung
Prof. Dr. Christian Brockmann
Professor für Klassische Philologie (Griechisch) /
Leiter des Instituts
Schwerpunkte Lehre:
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Handschriftenforschung und Editionswissenschaft
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Griechisches Drama (Aristophanes)
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Platon
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Aristoteles
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Antike Medizin (Hippokrates, Galen)
Forschungsprojekte:
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Principal Investigator im Exzellenzcluster Understanding Written Artefacts: Projekt Polygenetic Manuscripts in the Transmission of Aristotle’s Physics, Biology, Theory of Science and Ethics
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Projektleiter im SFB 950: Manuskriptkulturen in Asien, Afrika und Europa
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Leitung des Teuchos-Zentrums für Handschriften- und Textforschung an der Universität Hamburg
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Projektleiter des Galen-Vorhabens (Corpus Medicorum Graecorum/Latinorum) der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW)
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Mitglied des Beirats und Mitantragsteller des Vorhabens Commentaria in Aristotelem Graeca et Byzantina (CAGB) der BBAW
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Mitglied der Kommission des Zentrums Grundlagenforschung Alte Welt der BBAW
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2007-2012: Mitglied im Exzellenzcluster Topoi - The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations (Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, BBAW und weitere Institutionen)
Publikationen:
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Aristophanes und die Freiheit der Komödie. Untersuchungen zu den frühen Stücken unter besonderer Berücksichtigung der Acharner, München-Leipzig 2003 (Beiträge zur Altertumskunde 180)
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Die handschriftliche Überlieferung von Platons Symposion, Wiesbaden 1992 (Serta Graeca 2)
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In Vorbereitung: Galeni In Hippocratis De articulis commentaria IV, herausgegeben und übersetzt von Chr. Brockmann, Corpus Medicorum Graecorum V 11,1.
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Ausgewählte Abschnitte aus dem ersten Buch des Galenkommentars sind in einer digitalen Edition auf der Homepage des Galen-Vorhabens der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zugänglich gemacht: http://pom.bbaw.de/cmg/ (oder über: http://galen.bbaw.de/online-publikationen/probeedition-online)
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Prof. Dr. Claudia Schindler
Professorin für Klassische Philologie (Latein) / Stellvertretende Leiterin des Instituts
Schwerpunkte Lehre:
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Griechisch-römische Lehrdichtung
und ihre Rezeption im Neulatein -
Römisches Epos
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Spätantike Panegyrik
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Neulateinische Epik
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Neulateinische Poetik
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Rezeption der Antike in Alternativgeschichte,
Science Fiction- und Fantasy-Roman
Forschungsprojekte und Beteiligungen:
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Graduiertenkolleg Interkonfessionalität in der Frühen Neuzeit (seit 2011)
Publikationen:
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Untersuchungen zu den Gleichnissen im römischen Lehrgedicht (Lucrez. Vergil. Manilius)
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Per carmina laudes. Untersuchungen zur spätantiken Verspanegyrik von Claudian bis Coripp
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Der Krieg hat kein Loch: Friedenssehnsucht und Kriegsapologie in der Frühen Neuzeit
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Geographische Lehrdichtung, in: Geographie und verwandte Wissenschaften
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Fachwissenschaft und Lehrdichtung in den Gleichnissen Lucans
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Verzeichnis aller Publikationen
Organisation von Konferenzen und Workshops
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“The Role of Latin in Early Modern Europe: Texts and Contexts”, Freudenstadt (zusammen mit Heinz Hofmann, 2005)
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Tagung "Krise und Konflikt im antiken Epos“, Hamburg (2011)
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Workshop “Stranger than fiction” (zusammen mit Jan-Christoph Meister und Harry Fröhlich, 2011)
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3. Nachwuchsforum Latein: Plinius, Panegyricus, Hamburg (2012)
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"Klassik und Klassizismen zwischen römischer Kaiserzeit und italienischer Renaissance" (zusammen mit Marc Föcking, Dezember 2016)
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22. Aquilonia, Hamburg (2017)
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Tagung "Claudius Claudianus: Narrative der Macht / Narratives of Power", Hamburg (Oktober 2019)
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Prof. Dr. Klaus Lennartz
Lehrkraft für besondere Aufgaben
Schwerpunktthemen:
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römische Literatur der früheren Republik
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griechisch-römische Jambik
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mittellateinische Literatur
Zu unserer persönlichen Seite zu Prof. Dr. Lennartz sowie zu seinen Schwerpunkten und laufenden Projekten und Publikationen
Das Institut für Griechische
und Lateinische Philologie
an der Universität Hamburg
Griechische und Lateinische Philologie bezeichnet diejenigen philologischen Disziplinen, die sich den Literaturen und Texten widmen, die in griechischer und in lateinischer Sprache verfasst sind, sowie dem wissenschaftliche Studium dieser Sprachen.
Den ursprünglichen Kernbereich der Griechischen und Lateinischen Philologie bildet die Klassische Philologie.
Sie beschäftigt sich vornehmlich mit den Sprachen und Literaturen der Antike, d. h. den griechischen Texten aus der Zeit von ca. 800 v. Chr. bis 500 n. Chr. und den lateinischen Texten, die zwischen ca. 300 v. Chr
und 400 n. Chr. entstanden sind.