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PEOPLE

Wir finden es ermutigend, wenn einzelne Menschen und deren persönliche Geschichte die Welt prägen können. Solche Menschen stellen wir auf den Unterseiten zu dieser Seite vor.

Mark Twain

Samuel Langhorne Clemens (30. November 1835 - 21. April 1910), bekannt unter dem Pseudonym Mark Twain, war ein amerikanischer Schriftsteller, Humorist, Essayist, Unternehmer, Verleger und Dozent.

Er wurde als der "größte Humorist, den die Vereinigten Staaten jemals hervorgebracht haben" gefeiert, und William Faulkner bezeichnete ihn sogar als den "Vater der amerikanischen Literatur".

 

Zu seinen Romanen gehören "The Adventures of Tom Sawyer" (1876) und dann in der Fortführung "Adventures of Huckleberry Finn" (1884), ein Roman der oft als "der wichtigste Roman der amerikanischen Literaturgeschichte" bezeichnet wird. Twain schrieb weiter u. a. die Romane "A Connecticut Yankee in King Arthur's Court" (1889) und "Pudd'nhead Wilson" (1894) und war auch Mitautor des vielgelesenen Gesellschaftsbildes "The Gilded Age: A Tale of Today" (1873), das er zusammen mit Charles Dudley Warner geschrieben hat.

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Der Schauspieler Thomas Waldkircher in der Rolle von Mark Twain in "Der große Mark Twain Abend"

Samuel Langhorne Clemens (November 30, 1835 – April 21, 1910),[1] known by the pen name Mark Twain, was an American writer, humorist, essayist, entrepreneur, publisher, and lecturer. He was praised as the "greatest humorist the United States has produced",[2] and William Faulkner called him "the father of American literature".[3] His novels include The Adventures of Tom Sawyer (1876) and its sequel, Adventures of Huckleberry Finn (1884),[4] with the latter often called the "Great American Novel". Twain also wrote A Connecticut Yankee in King Arthur's Court (1889) and Pudd'nhead Wilson (1894), and co-wrote The Gilded Age: A Tale of Today (1873) with Charles Dudley Warner.

MARK TWAIN ON MONADNOCK
PREMIERE OF THE DOCUMENTARY
"MONADNOCK  -
A MOUNTAIN THAT STANDS ALONE"

Einladung zur Vorführung des Films:

Seien Sie am 6. Dezember 2023 live und persönlich dabei, wenn das Mark Twain House & Museum den  Filmemacher Daniel White auf der "Trouble Begins-at-8-Bühne zur Vorführung seines neuen Dokumentarfilms Monadnock: The Mountain that Stands Alone willkommen heißt, mit einer anschließenden Frage-und-Antwort-Runde.

 

Der Film beginnt um 19 Uhr. Besucher sind herzlich eingeladen, frühzeitig ins Museumszentrum zu kommen, um die diesjährige Sommerausstellung „For Business or Pleasure?“ zu besuchen. In ihr werden Mark Twains Sommeraufenthalte vorgestellt, die Art und Weise, in der die Familie Clemens die Sommerferien verbracht hat, sofern sie in den USA geblieben sind.

 

Dies ist eine Veranstaltung mit freiem Eintritt, die von CT Humanities und dem Center for Mark Twain Studies in Elmira, im Staat New York, gesponsert wird.

 

Über den Film:

Monadnock: The Mountain that Stands Alone ist ein einstündiger Dokumentarfilm des Filmemachers Daniel J. White zusammen mit Rabbit Ear Films.

 

Der Dokumentarfilm „Monadnock: The Mountain that Stands Alone“, der über 10 Jahre lang auf und um den Berg gedreht wurde, erzählt mithilfe von Live-Kinematografie, Originalmusik und historischen Archivbildern die Geschichte der Ureinwohner der Region, die vom Berg inspiriert wurden - von Mark Twain, Ralph Waldo Emerson, Henry David Thoreau, Abbott Thayer, Amos Fortune - und von der harten Arbeit derjenigen, die sich für den Erhalt des Berges einsetzen – selbst wenn dafür Geld aus Kindersparschweinen eingesammelt werden musste, um „unseren“ Berg zu retten.

 

„Monadnock gibt den Menschen im Südwesten von New Hampshire ein Gefühl für ihren Platz, ihr Zuhause.“ sagt White: „Als ich aufwuchs, wusste ich, dass ich zu Hause war, sobald ich den Berg in der Ferne sehen konnte. Der Film würdigt die Generationen von Menschen, die von Monadnock inspiriert wurden, die unterschiedlichen Arten, wie sie den Berg erlebt haben, und besonders diejenigen, die sich für seinen Erhalt eingesetzt haben.“

 

Der Mount Monadnock ist nach dem Fuji in Japan der am zweithäufigsten bestiegene Berg der Welt. Monadnock wurde von den Abenaki verehrt, von den ersten europäischen Siedlern ignoriert und dann von den Autoren und Künstlern des frühen 20. Jahrhunderts besonders geliebt. Heute wird der Berg vor allem bestiegen, wenn jedes Jahr Hunderte von Schulkindern auf den Gipfel klettern, um sich die riesigen Gemeinden um ihn herum anzusehen, so wie er täglich von den Wanderern erklommen wird, denen Monadnock am Herzen liegt

 

Besucher sind herzlich eingeladen, frühzeitig ins Museumszentrum zu kommen, um die diesjährige Sommerausstellung „For Business or Pleasure?“ zu besuchen. Twains Sommeraufenthalte, die die Familie Clemens in den USA verbrachte, darunter auch die beiden Sommer mit Sam und Jean in Dublin, New Hampshire. Vor der Vorführung werden Speisen aus dem Nook Café und an der Bar erhältlich sein.

„Monadnock: The Mountain that Stands Alone“ wurde von Daniel J White gedreht, das Drehbuch stammt von Craig Brandon, die Produktion übernahmen Daniel J. White und Steve Hooper gemeinsam.

 

Biografien der Filmemacher:

Daniel J. White ist in Fitzwilliam, New Hampshire, aufgewachsen und hat 25 Jahre lang an über 20 Filmen als Cutter, Produzent, Kameramann und Regisseur gearbeitet.

 

Steve Hooper ist ein pensionierter Keene Sentinel-Fotograf. Hooper produzierte den preisgekrönten Dokumentarfilm „An American Nurse at War“, und ist derzeit im Vorstand von Rabbit Ear Films. Hooper lebt mit seiner Frau Jacqueline in Keene.

 

Meagan Frappiea (Herausgeberin) ist Redakteurin, Regisseurin und Animatorin mit einem Hintergrund in der Tonbearbeitung. Sie begann ihre Karriere bei Ken Burns' Florentine Films, wo sie in vielen Filmen mitwirkte und ihre Liebe zum Dokumentarfilm entwickelte. Von dort aus gründeten sie und ihr Mann Bryant ihre eigene Produktionsfirma, Slate Roof Films, mit der sie sich auf kommerzielle Dokumentarfilme für Kunden spezialisieren hat und nebenbei ihre eigenen Leidenschaftsprojekte produzierte.n Sie haben zwei in New Hampshire angesiedelte Dokumentarfilme gedreht, „Brew Hampshire“ und zuletzt „Sara's Circus“, und ihre Arbeit wurde bei den lokalen PBS-Tochtergesellschaften ausgestrahlt. Außerdem haben sie eine Tochter, einen Hund und eine Katze. Meagan ist gelegentlich am Set anzutreffen und besucht gerne neue Orte und Räume sowie die Cafeterias vor Ort. Am meisten freut sie sich aber auf neues Filmmaterial.

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