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Theater
Die Produktionen des
theater in medias res
Der kleine Prinz
von Antoine de Saint-Exupéry
Hallo, Mister Gott,
hier spricht Anna
von Fynn
Ende gut, alles gut!
von William Shakespeare
Die Geschichte
vom braven Kasperl
und dem schönen Annerl
von Clemens v. Brentano
Das Hünengrab
von Henrik Ibsen
An der Angel
von Gudrun Pausewang
Der Zauberlehrling
von Johann Wolfgang v. Goethe
Antigone
nach "Die Phönizierinnen" des Euripides
Des Meeres und der
Liebe Wellen
von Franz Grillparzer
Atta Troll
von Heinrich Heine
Neue Produktionen in Planung:
Unter dem Zwillingsstern
von Tanja Kinkel
Die Insel des vorigen Tages
von Umberto Eco
theater in medias res
theater in medias res ist das Theater und der Name für unsere großen Schauspielproduktionen, wenn diese auf Tournee im ganzen Bundesgebiet oder im Ausland unterwegs sind.
Als Sparte wurde das theater in medias res mit dem Theaterstück "An der Angel" von Gudrun Pausewang im begonnen, zuerst in unerem eigenen Theater bei Frankfurt/M., das mit Hilfe des Landes Hessen 1996 auf 200 Plätze erweitert worden war.
Leider folgte auf die Eröffnung des neuen Theaters im Oktober 1996 ein schwerer Autounfall an Silvester 1996 auf Tournee nach Österreich bei Fürstenfeldbruck. Der Frontalzusammenstoß mit einem betrunkenen Autofahrer belastete den Start mit dem neuen Haus schwer, da sich die Allianz-Versicherung mit der Regulierung des Schadens über 2 Jahre Zeit ließ.
In dieser Zeit vertraute die von uns sehr geschätzte Autorin Gudrun Pausewang das Theaterstück "An der Angel" zur Uraufführung an.
Die große Produktion brachte den Umschwung und mit der Einladung zu den Maifestspielen Wiesbaden 1997 auch einen neuen Wind in alle Pläne.
Es folgte eine erste große Tournee mit dem Theaterstück "Hallo, Mister Gott, hier spricht Anna" (zunächst im Capitol Bonn, der Rheingoldhalle Mainz, dem Aegi Hannover und im St. Pauli Theater in Hamburg zu sehen)
2002 kam mit "Der kleine Prinz" eine weiter Großproduktion hinzu, die Premiere im Cirkus Krone in München feierte, und danach in 140 Städten in Deutschland zu sehen war, und bis heute ein zentrales Stück geblieben ist.
Inhaltlich sollten im weitesten Sinne "philosophische" Fragestellungen nach dem Ursprung der Welt und dem Wohin unseres Lebens im Vordergrund stehen.
In der Form sind die Stücke klassische Schauspielproduktionen, die sich jeweils für die große Bühne und ein Auditorium mit bis zu 2000 Zuschauern eignen.
Neben dem konzentrierten und sprachbetonten Spiel legen wir besonderen Wert auf eine gute Ausstattung in Bühnenbild, Beleuchtung, Kostümen, um dem Besucher eine große Theatervorstellung zu bieten.
Also bis bald in einer Vorstellung des theaters in medias res!
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