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WISSENSCHAFT
EIGENE THEATERWISSENSCHAFT

SHAKESPEARE
LOVE'S LABOUR'S LOST

WISSENSCHAFTLICHER WERDEGANG
THOMAS WALDKIRCHER/ANJA PIRLING


Theaterwissenschaft /
Germanistik

Ludwig-Maximilian-Universität München,
(Thomas Waldkircher)

Angewandte Theaterwissenschaft
Justus-Liebig-Universität Gießen

(Thomas Waldkircher)

 

Theater-, Film- und Medienwissenschaft
J.-W.-v.-Goethe-Universität Frankfurt
u. Institut für Jugendbuchforschung
(Anja Pirling)


Skandinavistik /
Anglistik /
Philosophie

Universität Greifswald
(Thomas Waldkircher und Anja Pirling)

Skandinavistik /
Romanistik

Humboldt-Universität-Berlin

(Thomas Waldkircher und Anja Pirling)

Klassische Philologie / Kunstgeschichte
Universität Hamburg

(Thomas Waldkircher und Anja Pirling)

Ergänzende Kurse und Studien:

Erasmus-Partner Uni Hamburg
Universität Salzburg


Theaterwissenschaft
Universität Wien

Ibsen Master Studies

Universität Oslo


Future Learn Einzelkurse

"LOVE'S LABOUR'S LOST"

Diese Komödie Shakespeares gehört zu den spleenigsten, verspieltesten, "verrücktesten" Komödien Shakespeares, die gleichzeitig ein wahres Festival der neu gefundenen oder sogar "erfundenen" Redewendungen, Sprüche und Wörter war.

Beschäftigen will ich mit dem Stück anhand des Bandes der Arden-Serie zum Stück (aus der 3. Serie), geschrieben vom Rector des Lincoln College in Oxford

H. G. WOUDHUYSEN, mit dem ich mich auch um persönlichen Kontakt bemühe.

Eine ausführliche Seite zum Stück bereiten wir für die Deutsche Wikipedia vor, die auf autorenundwerke.com demnächst in einer Vorform veröffentlicht wird.

Anja Pirling als KLEINER PRINZ
in der Inszenierung
des theaters in medias res

EIGENE THEATERWISSENSCHAFT

Prof. em. Dr. Konrad Feilchenfeldt
Ludwig-Maximilians-Universität München
Germanistik, Komparatistik, Nordistik,
Deutsch als Fremdsprache, Deutsche Philologie
Schellingstraße 3 RG
D-80799 München
 
Dieser arbeitete zu dieser Zeit vor allem maßgeblich an:

Clemens Brentano.
Sämtliche Werke und Briefe.
Historisch-kritische Ausgabe.
Veranstaltet vom
Freien Deutschen Hochstift. Stuttgart [u.a.]
 

wobei die "Religiösen Werke" (Bd. 24), "Die Barmherzigen Schwestern" (Band 22,2), "Das bittere Leiden" (Bd 27) und die "Romanzen vom Rosenkranz" (Bd. 10) sowie die Bände Prosa IV (Bd. 19), Briefe I (Bd. 29), Briefe II (Bd. 30), Briefe III (Bd. 31) und Briefe IV (Bd. 32) im Vordergrund seiner Beschäftigung standen.
Weitere wichtige Editionen waren
Karl August Varnhagen von Ense.
Werke in fünf Bänden
.
Frankfurt am Main
Bd. 1-3: Denkwürdigkeiten des eignen Lebens. 1987.
Bd. 4: (Zus. mit Ursula Wiedenmann) Biographien, Aufsätze, Skizzen, Fragmente. 1990.
Bd. 5: Tageblätter. 1994

Rahel-Bibliothek. Rahel Varnhagen. Gesammelte Werke. 10 Bde. München 1983.
(zus. mit Uwe Schweikert und Rahel E. Steiner)
Bd. 9: Briefe und Tagebücher aus verstreuten Quellen.
Bd. 10: Studien, Materialien, Register und
S. 75-127 (zus. mit R. E. Steiner) Rahel Varnhagens 'Werke'
S. 128-178 Rahel Varnhagens Ruhm und Nachruhm
S. 451-462 Bibliographie.
Daneben waren aber auch die von ihm mitgeführten Bereiche der Komparistik und der Nordistik prägend, die schnell nach vorne traten.
In der Komparatistik geschah das vor allem über Prof. Bauer, der Vorlesungen im Wechsel zwischen Deutsch, Englisch und Französisch hielt, und so die Betrachtung der Übergänge und die Notwendigkeit der Übersetzung für die Studenten ganz direkt bewusst machte.
In der Nordistik geschah eine frühe Prägung für das Norwegische, die sich durch erste Reisen nach Tromsö und zum Nordkap verfestigten, eine Vorliebe für Ibsen und auch das in Ibsens Werken manchmal liebevoll gespiegelte Old Norse der Wikinger.
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Aber neben den großen Wissenschaftlern und der literarischen Tradition der LMU standen auch junge Dozenten, die durch einen frechen Zugang zur Welt und zur Literatur beeindruckten. Gerade einmal 7 Jahre älter war ein Dozent, der mich zum eigenen Schreiben bewegen sollte, und auf der nächsten Seite vorgestellt wird.
Es handelt sich um den Musikkabarettisten und Autor Joerg Maurer, der zu dieser Zeit Dozent für Germanistik und Theatergeschichte war ...
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Ursprünglich war Joseph Kosinski für die Regie des Films vorgesehen, der bereits 2022 in die Kinos kommen sollte. Kosinski verließ aber das Projekt, weil es sich durch die Pandemie verzögert hatte. Dan Trachtenberg, Travis Knight und das Duo Jimmy Chin/Elizabeth Chai Vasarhelyi waren ebenfalls für die Regie im Gespräch.


Aus dem alten Film "Twisters" von 1994 wurde keine einzige Figur in diesen Film zurück, was natürlich die Frage aufwirft, ob es sich wirklich um eine Fortsetzung oder doch eher um ein Remake des Films handelt.


Ursprünglich sollte die Produktion in und um Los Angeles, Kalifornien, stattfinden, bevor Regisseur Lee Isaac Chung, der im Mittleren Westen der USA aufgewachsen ist, die Entschiedung traf, dass der Film in Oklahoma gedreht werden sollte. Auch der alte Twister-Film durchlief einen ähnlichen Prozess: Auch Jan de Bont verlangte damals ebenfalls, dass der Film in Oklahoma gedreht werden sollte, und drohte sogar damit, die Produktion zu verlassen, wenn dies nicht geschehe.

Die Innenaufnahmen wurden in den Prairie Surf Studios in der Innenstadt von Oklahoma City gedreht, in denen zur gleichen Zeit auch die Filme "Killers of the Flower Moon" und "Tulsa King" gedreht wurden.


Bill Paxton hatte schon seit Jahren versucht, eine Fortsetzung von "Twister" auf die Beine zu stellen. Nach seinem Erfolg als Regisseur von Filmen wie "Frailty" wollte Paxton eine modernisierte Version des Tri-State-Tornadofilms von 1925 drehen, der damals 751 Menschen das Leben kostete. Mit Hilfe des Produzenten James Cameron wollte Paxton außerdem, dass der Film ein R-Rating der MPAA erhalten sollte und stellte die Schäden, die echte Tornados anrichten, darum realistisch dar, auch darum, weil er plante, den Film in 3D zu drehen. Der Film hatte einen inoffiziellen Starttermin für den Sommer 2012 unter dem Titel „Twister 3D“, wurde aber schließlich aufgrund von Budgetproblemen und einige Jahre später dann durch Paxtons Tod im Jahr 2017 abgesagt.

Helen Hunt, die in dem Film von 1996 die Hauptrolle spielte, schlug Universal im Juli 2020 ihre Version einer Twister-Fortsetzung vor, in der es um das Wissenschaftsteam eines historischen schwarzen Colleges in Oklahoma geht, das seine Erfindungen einsetzt, um Tornados aufzuhalten. Hunt, die selbst Regie führen und die Hauptrolle an der Seite von Daveed Diggs spielen wollte, sagte, dass ihre Idee kurzzeitig in eine Entwicklungsphase eintrat, zum Ende 2020 aber wieder verworfen und gecancelt wurde.


Nach Top Gun ist dies das zweite Mal, dass Glen Powell in einer Fortsetzung mitspielt, die Jahrzehnte nach ihrem Vorgänger veröffentlicht wird, nachdem er Maverick gedreht hatte.


Im zweiten Trailer, beim Rodeo, trägt Kate Cooper dasselbe Outfit wie Helen Hunts Jo Harding in Twister (1996)

 

Der rote RAM 3500, den Tyler Owens (gespielt von Glen Powell) fährt, ist eine Anspielung auf das Fahrzeug des verstorbenen Bill Paxton, das gieser in "Twister" (1996) fuhr, einen Dodge Ram 2500 von 1995. Der 1995er Truck wurde vor der Veröffentlichung des Originalfilms 410.000 Mal verkauft, und stieg nach dem Verkauf auf fast 480.000 verkaufte Trucks an.


Im zweiten Trailer zu "Twisters" steht hinter Javi (gespielt von Anthony Ramos) auf einem STORM PAR-Fahrzeug der sogenannte "Tin Man", in einer Anspielung auf die Figur aus "Der Zauberer von Oz" (1939). Der Originalfilm "Twister" (1996) bezog sich ebenfalls auf die Figur Dorothy aus The Wizard Of Oz, die von den verstorbenen Darstellern Bill Paxton und Helen Hunt als Wetterinstrument zur Warnung vor Tornados eingesetzt wurde.

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