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MEDIZIN

Hypereosinophiles Syndrom (HES)

Seite zum HES-Syndrom in Vorbereitung

Hypereosinophilie-Syndrom (HES)

Das Hypereosinophilie-Syndrom (HES) ist eine Sonderform der Hypereosinophilie und bezeichnet eine Gruppe von seltenen Krankheiten (Multisystemerkrankungen), die durch eine ausgeprägte, länger als 6 Monate bestehende Eosinophilie des peripheren Blutes von mehr als 1,5 × 109/L (oder Knochenmarkeosinophilie ohne nachweisbare Ursache) sowie eine signifikante Organ-Dysfunktion bei eosinophilen Gewebeinfiltraten charakterisiert ist.

Quelle: Wikipedia

Arteria temporalis profunda

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Aktivierte Eosinophile im peripheren Blut eines Patienten mit idiopathischem hypereosinophilem Syndrom, das zytoplasmatische Reinigung, nukleare Dysplasie und das Vorhandensein unreifer Formen (100-fache Vergrößerung) zeigt. Credit: NIAID on Flickr Creative Commons Licence

Auf dieser Seite bereiten wir einen Spezialbereich zur Hypereosinophielie-Syndrom (HES) vor.

Wir wollen uns mit der Entstehung der Krankheit, den Symptomen und der Diagnose, sowie ihrer Behandlung beschäftigen und aktuelle Forschungsergebnisse beschreiben.

In nächster Zeit werden wir hier einige ausführlichere Informationen zu dem Thema einstellen.
Eine Interviewreihe mit Patienten dieser Krankheit ist zunächst nicht geplant.
Weitere Informationen zu dem Thema finden Sie dann in der Folge in unserem Verlagskatalog in der Abteilung Medizin.
Wenn Sie uns selbst etwas zu diesem Thema schreiben wollen oder auch gerne selbst an einem Interview teilnehmen möchten, schreiben Sie einfach und verwenden Sie hierzu bitte die E-Mail thomaswaldkircher@mediasohg.com

 

Ausschreibung der aktuellen Interviewreihe zum Thema, für die wir Patienten als Interviewteilnehmer suchen - Derzeit nicht geplant!

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Achtung! Regelmäßige Besucher unserer Seite wissen, dass wir medizinische Texte für das Sprachpaar norwegisch-deutsch übersetzen. Sie finden deshalb hier im Folgenden auch einige Links und Informationen in norwegischer Sprache:

Dabei beschäftigen sich die Untersuchungen der letzten beiden Jahre vor allem mit dem Sjögren-Syndrom. Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer eigenen Seite zu dieser Erkrankung.

Eine größere Untersuchung zur Riesenzellarteriitis beschäftigt sich mit einem möglichen Zusammenhang zwischen dem Verdacht auf RZA auf der einen Seite, und vererbter immundefizienz mit Fehlen von II-HLA-Molekülen auf der anderen Seite.

Dieser genetische Defekt scheint im Zusammenhang mit einer ganzen Reihe von Erkrankungen zu stehen.

Hierfür wurde eine umfangreiche genetische Analyse von RZA-Patienten durchgeführt.
https://www.cell.com/ajhg/fulltext/S0002-9297(15)00062-2

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