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Erec und Enide

Des Chrestien von Troves

Erec und Enide

W. Foerster, Kristian von Troyes. Erec und Enide, Halle (Niemeyer) 1909

Aus dem Altfranzösischen ins Französische übersetzt.

Der Erec ist eine mittelhochdeutsche Verserzählung von Hartmann von Aue und entstand um 1180/90. Er gilt als der erste Artusroman in deutscher Sprache und ist eine Adaptation des altfranzösischen Erec et Enide von Chrétien de Troyes.

Die medias ohg bereitet eine Buchausgabe des Werkes in mehreren Sprachen vor. Auf dieser Seite unten finden Sie eine PDF-Version der Original-Vorlage in französischer Sprache, die aus dem Early Journal Contant von JSTOR stammt und weitergegeben werden darf.

Erec et Enide von Chrétien de Troyes ist eine Verserzählung der Artusepik, entstanden um 1160.

Erec et Enide umfasst ca. 7000 Verse und ist Chrétiens erster Artus-Roman, der auf der Artussage keltischen Ursprungs vor der historischen Folie der Kämpfe zwischen den Kelten und den sächsischen Eroberern beruht. Der Stoff wurde kurz darauf von Hartmann von Aue im gleichnamigen Erec adaptiert und entfaltete so seine europäische Wirkung. 

 

Erzählt wird die Geschichte des Artusritters Erec, der in seiner ersten "aventure" seine Frau Enide freit (→ Sperberkampf) und mit dieser dann pflichtvergessen lebt. Erst in einer zweiten "aventure" erobert sich Erec das Recht zurück, an der Tafel Artus’ sitzen zu dürfen.

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