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Christian hat es geschafft! Nach seinem hart erarbeiteten Abitur auf dem 2. Bildungsweg, kann er endlich studieren. Zugegeben: er fängt zu einem Zeitpunkt damit an, an dem andere schon längst fertig sind bzw. schon längst wieder aufgehört oder besser gesagt, aufgegeben haben.

Das Schicksal schickt ihn an einen Studien-Ort, den es ihn nur scheinbar selbst wählen lässt: Marburg heißt die Kanaille, und Marburg hat wirklich schon viele den Strom hinauf schwimmen, und viele den Bach hinuntergehen sehen. Heißt ja nicht umsonst Marburg an der Lahn.

Die älteste protestantische Universitätsstadt der Welt - ja, was man sich nicht alles ausdenkt, wenn man auch einmal etwas zu feiern haben will. Die Stadt hat zwar keine Geschichte geschrieben, aber dafür werden umso mehr kleine Geschichtchen über Marburg erzählt. Aber Christian interessiert das eigentlich gar nicht: er will nur seine Geschichte erzählen. Die Geschichte einer Zeit, aus der große Veränderungen hervorgegangen sind, vollgepackt mit herrlichen Anekdoten und Schnurren – findet Christian jedenfalls.

 

Und so beginnt er:

Marburg. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 1995. Dies sind die Abenteuer von Christian S., der mit 400 Kommilitonen zehn Jahre lang unterwegs war, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen kennenzulernen, und dabei ganz nebenbei einen halbwegs vernünftigen Abschluss zu machen. Viele Lichtjahre von seiner Heimatstadt entfernt, dringt er in Räume vor, die schon viele vor ihm betreten haben…

 

 „Satirisch, humorvoll, besinnlich und voller Anekdoten“ (Presse)

Der Autor:

 

Christopher Diehl, Jahrgang 1967, geboren in Wiesbaden.

Nach der Schule: Kaufmännische Ausbildung mit anschließender Tätigkeit in verschiedenen Berufen.

Als Drogist, Büroangestellter, Verkäufer bei einer Optikerkette und vier Jahre lang in einem Taxiunternehmen tätig.

Abitur auf dem zweiten Bildungsweg am Abendgymnasium.

Studium der Kunst- und Kulturwissenschaft mit Magisterabschluss.

 

Nach dem Studium:

Projektmitarbeiter im Bildungsbereich.

Tätigkeit als Darsteller, Inspizient und Regieassistent am Theater.

 

Danach als Autor, Dramaturg, Regisseur und Darsteller.

 

Inszenierungen u.a. von:

„Pianobar“, „Klamms Krieg“, „MoBa“

und „Casting Theaterstar“ an  Bühnen in Frankfurt/Main, Wiesbaden und Marburg, sowie u.a. Lutz Hübners:

„Nellie Goobye“ und „Creeps“ in Wien.

Diverse Nebenrollen am Volkstheater in Wien und im Filmbereich.

Entertainment-Manager und Reise-/künstlerischer Leiter für das Bühnenprogramm auf  diversen Kreuzfahrtschiffen.

Autor von Bühnenstücken, Essyes und Novellen.

 

„Zehn Jahre bezahlter Urlaub“

ist sein Erstlingswerk im Prosabereich

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Ursprünglich war Joseph Kosinski für die Regie des Films vorgesehen, der bereits 2022 in die Kinos kommen sollte. Kosinski verließ aber das Projekt, weil es sich durch die Pandemie verzögert hatte. Dan Trachtenberg, Travis Knight und das Duo Jimmy Chin/Elizabeth Chai Vasarhelyi waren ebenfalls für die Regie im Gespräch.


Aus dem alten Film "Twisters" von 1994 wurde keine einzige Figur in diesen Film zurück, was natürlich die Frage aufwirft, ob es sich wirklich um eine Fortsetzung oder doch eher um ein Remake des Films handelt.


Ursprünglich sollte die Produktion in und um Los Angeles, Kalifornien, stattfinden, bevor Regisseur Lee Isaac Chung, der im Mittleren Westen der USA aufgewachsen ist, die Entschiedung traf, dass der Film in Oklahoma gedreht werden sollte. Auch der alte Twister-Film durchlief einen ähnlichen Prozess: Auch Jan de Bont verlangte damals ebenfalls, dass der Film in Oklahoma gedreht werden sollte, und drohte sogar damit, die Produktion zu verlassen, wenn dies nicht geschehe.

Die Innenaufnahmen wurden in den Prairie Surf Studios in der Innenstadt von Oklahoma City gedreht, in denen zur gleichen Zeit auch die Filme "Killers of the Flower Moon" und "Tulsa King" gedreht wurden.


Bill Paxton hatte schon seit Jahren versucht, eine Fortsetzung von "Twister" auf die Beine zu stellen. Nach seinem Erfolg als Regisseur von Filmen wie "Frailty" wollte Paxton eine modernisierte Version des Tri-State-Tornadofilms von 1925 drehen, der damals 751 Menschen das Leben kostete. Mit Hilfe des Produzenten James Cameron wollte Paxton außerdem, dass der Film ein R-Rating der MPAA erhalten sollte und stellte die Schäden, die echte Tornados anrichten, darum realistisch dar, auch darum, weil er plante, den Film in 3D zu drehen. Der Film hatte einen inoffiziellen Starttermin für den Sommer 2012 unter dem Titel „Twister 3D“, wurde aber schließlich aufgrund von Budgetproblemen und einige Jahre später dann durch Paxtons Tod im Jahr 2017 abgesagt.

Helen Hunt, die in dem Film von 1996 die Hauptrolle spielte, schlug Universal im Juli 2020 ihre Version einer Twister-Fortsetzung vor, in der es um das Wissenschaftsteam eines historischen schwarzen Colleges in Oklahoma geht, das seine Erfindungen einsetzt, um Tornados aufzuhalten. Hunt, die selbst Regie führen und die Hauptrolle an der Seite von Daveed Diggs spielen wollte, sagte, dass ihre Idee kurzzeitig in eine Entwicklungsphase eintrat, zum Ende 2020 aber wieder verworfen und gecancelt wurde.


Nach Top Gun ist dies das zweite Mal, dass Glen Powell in einer Fortsetzung mitspielt, die Jahrzehnte nach ihrem Vorgänger veröffentlicht wird, nachdem er Maverick gedreht hatte.


Im zweiten Trailer, beim Rodeo, trägt Kate Cooper dasselbe Outfit wie Helen Hunts Jo Harding in Twister (1996)

 

Der rote RAM 3500, den Tyler Owens (gespielt von Glen Powell) fährt, ist eine Anspielung auf das Fahrzeug des verstorbenen Bill Paxton, das gieser in "Twister" (1996) fuhr, einen Dodge Ram 2500 von 1995. Der 1995er Truck wurde vor der Veröffentlichung des Originalfilms 410.000 Mal verkauft, und stieg nach dem Verkauf auf fast 480.000 verkaufte Trucks an.


Im zweiten Trailer zu "Twisters" steht hinter Javi (gespielt von Anthony Ramos) auf einem STORM PAR-Fahrzeug der sogenannte "Tin Man", in einer Anspielung auf die Figur aus "Der Zauberer von Oz" (1939). Der Originalfilm "Twister" (1996) bezog sich ebenfalls auf die Figur Dorothy aus The Wizard Of Oz, die von den verstorbenen Darstellern Bill Paxton und Helen Hunt als Wetterinstrument zur Warnung vor Tornados eingesetzt wurde.

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