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SPORT
SNOWBOARDING

Beim Snowboarden bleiben natürlich viele Begriffe wie etwa Shredding oder Carving auch einfach unübersetzt stehen. Ohnehin taucht auf den zahlreichen Seiten der Fans dieses Sports die deutsche Sprache nur wenig auf -  was uns aber nicht von einigen sprachlichen Überlegungen zum Sport abhalten soll.

Fangen wir doch gleich mit den beiden genannten Begriffen an:

Shredding wird im Urban Dictionary folgendermaßen erklärt:

Shredding

kommt vom Verb "to shred" (schreddern, zerreißen, zerfetzen)


Beispiele und Erklärung:
Its a Go Hard Attitude with a Conquer All Mentality. 
Surfing while catching the most amazing wave. Skating and doing the most amazing tricks. Snowboarding and shredding like you've never shred before.

Hashtags:

#surf #skate #snow #shredsurf #shredskate #shredsnow

Das "Go Hard" ist also tatsächlich Bestandteil des Begriffs, so dass eine Übersetzung mit z.B. nur Runterbrettern oder Runterballern nicht ausreichend wäre.

Vorläufig bleiben wir hier beim "Schreddern" bzw. lassen Shredding zunächst einmal stehen, da das "zerkleinerte Zurücklassen von Abfall" (Erklärung von Schreddern) doch nicht im Vordergrund stehen sollte.


Weitere Überlegungen folgen!!!

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Und an der gleichen Stelle findet man dann auch etwas zum Begriff des Carving:
 

Carving

To carve a line in the snow while snowboarding or skiing with the edge of your board/skis.

Beispiel: Did you see that sweet line Billy just carved?

Auch hier liegt also ein Verb zugrunde: To carve - das sogar im Duden einen eigenen Eintrag für seine deutsche Entsprechung als das Verb "carven" erhalten hat:

Danach bedeutet "carven": ohne zu rutschen auf der Kante fahren; extreme, enge Kurven fahren (z. B. beim Snowboardfahren)

Der Satz oben lautet also übersetzt "Beim Snowboarden oder Skifahren mit der Kante eine Linie in den Schnee zu carven
(also zu z.B. zu ritzen, zu sägen
oder zu schneiden)

Sogar der spezielle Ski hierfür hat einen eigenen Eintrag:
 

Der Carvingski oder Carving-Ski
 ist ein
kurzer, stark taillierter Ski
zum Carven

Ja, so viel erst einmal zur Welt der Begriffe rund um das Snowboarden - Fortsetzung folgt!

Snowboard Verband Deutschland e.V.

Hubertusstr. 1

D-82152Planegg

 

Tel.: +49(0) 89/85790-402

Fax: +49(0) 89/85790-400

eMail: 
info@snowboardgermany.com

Beim Ansehen von Videos über das Snowboarden haben uns besonders die Videos von Torstein Horgmo aus gefallen, der als Snowboarder nach einer langen Karriere mit mehrmals Gold in Aspen und seinen Schwerpunkten im Slopestyle und Big Air leider nicht mehr aktiv ist, aber sich in Zukunft verstärkt der Videoproduktion widmet.

Deshalb einige der schönsten Videos aus Österreich und Japan von BTS/BS hier:

© 2021 medias ohg verlag und produktion.

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Ursprünglich war Joseph Kosinski für die Regie des Films vorgesehen, der bereits 2022 in die Kinos kommen sollte. Kosinski verließ aber das Projekt, weil es sich durch die Pandemie verzögert hatte. Dan Trachtenberg, Travis Knight und das Duo Jimmy Chin/Elizabeth Chai Vasarhelyi waren ebenfalls für die Regie im Gespräch.


Aus dem alten Film "Twisters" von 1994 wurde keine einzige Figur in diesen Film zurück, was natürlich die Frage aufwirft, ob es sich wirklich um eine Fortsetzung oder doch eher um ein Remake des Films handelt.


Ursprünglich sollte die Produktion in und um Los Angeles, Kalifornien, stattfinden, bevor Regisseur Lee Isaac Chung, der im Mittleren Westen der USA aufgewachsen ist, die Entschiedung traf, dass der Film in Oklahoma gedreht werden sollte. Auch der alte Twister-Film durchlief einen ähnlichen Prozess: Auch Jan de Bont verlangte damals ebenfalls, dass der Film in Oklahoma gedreht werden sollte, und drohte sogar damit, die Produktion zu verlassen, wenn dies nicht geschehe.

Die Innenaufnahmen wurden in den Prairie Surf Studios in der Innenstadt von Oklahoma City gedreht, in denen zur gleichen Zeit auch die Filme "Killers of the Flower Moon" und "Tulsa King" gedreht wurden.


Bill Paxton hatte schon seit Jahren versucht, eine Fortsetzung von "Twister" auf die Beine zu stellen. Nach seinem Erfolg als Regisseur von Filmen wie "Frailty" wollte Paxton eine modernisierte Version des Tri-State-Tornadofilms von 1925 drehen, der damals 751 Menschen das Leben kostete. Mit Hilfe des Produzenten James Cameron wollte Paxton außerdem, dass der Film ein R-Rating der MPAA erhalten sollte und stellte die Schäden, die echte Tornados anrichten, darum realistisch dar, auch darum, weil er plante, den Film in 3D zu drehen. Der Film hatte einen inoffiziellen Starttermin für den Sommer 2012 unter dem Titel „Twister 3D“, wurde aber schließlich aufgrund von Budgetproblemen und einige Jahre später dann durch Paxtons Tod im Jahr 2017 abgesagt.

Helen Hunt, die in dem Film von 1996 die Hauptrolle spielte, schlug Universal im Juli 2020 ihre Version einer Twister-Fortsetzung vor, in der es um das Wissenschaftsteam eines historischen schwarzen Colleges in Oklahoma geht, das seine Erfindungen einsetzt, um Tornados aufzuhalten. Hunt, die selbst Regie führen und die Hauptrolle an der Seite von Daveed Diggs spielen wollte, sagte, dass ihre Idee kurzzeitig in eine Entwicklungsphase eintrat, zum Ende 2020 aber wieder verworfen und gecancelt wurde.


Nach Top Gun ist dies das zweite Mal, dass Glen Powell in einer Fortsetzung mitspielt, die Jahrzehnte nach ihrem Vorgänger veröffentlicht wird, nachdem er Maverick gedreht hatte.


Im zweiten Trailer, beim Rodeo, trägt Kate Cooper dasselbe Outfit wie Helen Hunts Jo Harding in Twister (1996)

 

Der rote RAM 3500, den Tyler Owens (gespielt von Glen Powell) fährt, ist eine Anspielung auf das Fahrzeug des verstorbenen Bill Paxton, das gieser in "Twister" (1996) fuhr, einen Dodge Ram 2500 von 1995. Der 1995er Truck wurde vor der Veröffentlichung des Originalfilms 410.000 Mal verkauft, und stieg nach dem Verkauf auf fast 480.000 verkaufte Trucks an.


Im zweiten Trailer zu "Twisters" steht hinter Javi (gespielt von Anthony Ramos) auf einem STORM PAR-Fahrzeug der sogenannte "Tin Man", in einer Anspielung auf die Figur aus "Der Zauberer von Oz" (1939). Der Originalfilm "Twister" (1996) bezog sich ebenfalls auf die Figur Dorothy aus The Wizard Of Oz, die von den verstorbenen Darstellern Bill Paxton und Helen Hunt als Wetterinstrument zur Warnung vor Tornados eingesetzt wurde.

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